Updated 22.08.2013
Die ersten Tage der Reise standen im Zeichen der Grossstadt Calgary. Die Anreise via Toronto verlief ohne Probleme. Zu besichtigen waren in Calgary die Infrastruktur der Olympiade von 1988.
Dabei kam ein bisschen "Cool runnings" Charme auf, als wir die Bobbahn hinauf marschiert sind. Die Ausssicht vom Skisprung Turm nach Calgary Downtown war auch nicht ohne. Zudem wir darauf hingewiesen wurden, das im oberen Teil des "Berges" ein paar Häuser stehen. Naja ein paar Häuser? Ein ganzer Stadtteil steht da oben und es ist auch kein Berg sondern ein Hochplateau mit einer riesen Fläche. Noch kurz ein Bild als Edi the Eagle und dann gings auch schon wieder zurück nach Downtown zur Stadtbesichtigung. Auch das Park & Ride ist den Kanadiern nicht ganz fremd, also ab nach Downtown mit dem Zug. Da angekommen stand die Besichtigung des Stampede Geländes auf dem Programm. Die Überreste des letzten Festes waren auf dem riesigen Gelände noch zu sehen und das Stadion war wegen des Hochwassers vor einem Monat noch in Renorvation. Nach einem Abstecher zum Fort Calgary gings dann auf den Calgary Tower. Hammeraussicht!!!
Der Aufzug benötigte 61 Sekunden vom EG auf die Aussichtsplattform.
Nach Calgary stand der Transfer nach Banff auf dem Programm. Da wir alle anderen Strassen als den Trans Canada Highway vorzogen und einen kleinen Umweg um einen Berg vorhatten, dauerte das ganze für die rund 120km rund 5 Stunden. Die Aussicht und die endlosen Wälder waren jedoch der Hammer. In Banff (Ist sowas wie Saas Fee von Kanada) angekommen, gings dann zur "Stadt"-Besichtigung inkl. "Futterbeschaffung". Nicht ganz einfach bei dieser Auswahl an Restaurants.
Das Wetter in Banff war so mehr oder weniger durchzogen. Am Morgen stand eine Wanderung auf den Mount Tunnel auf dem Programm. Die Aussicht auf das Tal war der Hammer. Die vielen Mücken auch.
Am Mittag wieder zurück im Dorf angekommen wurde der Plan für den Nachmittag geschmiedet. Das es nun zu Regnen begann, aber so aussah als würde es demnächst wieder aufhören entschieden wir uns zu einer Gondelfahrt auf den Mount Sulphur. Dies ist sowas wie die Jungfrau von Banff. Tonnenweise Inder mit Flip-Flops und Japaner mit Fotokameras. Das Wetter hatte sich nun wieder so geändert, dass man einen Wunderbaren Ausblick auf Banff und die Umgebung hatte. Dann hiess es schon wieder ab ins Tal und an den Lake Minnewanka. Die Gegend war wunderschön was auch die vielen Kanadier beim BBQ an diesem Ort erklärt. Einfach zu erreichen, kaum Mücken und ein Hammerausblick. Zudem viele neugierge Chipmonks die einem sogar auf den Schoss sitzen.
Am Abend hatten wir dann vor, die Hot Springs auszuprobieren. Nachdem wir aber gesehen haben, dass man da Anstehen muss, einem eine Chlor Wolke entgegenkommt und alle Leute im Pool so eng bei einandersitzen, dass man sich kaum drehen kann, liessen wir es sein. So liessen wir den Abend im Irish Pub bei ein paar Bier ausklingen.
Als nächstes Ziel unserer Reise stand Lake Louise auf dem Programm. Die nette Dame aus dem B&B hatte uns noch einige coole Tips für Lake Louise mit auf den Weg gegeben, die im
Reiseführer nicht an erster Stelle stehen. Auf dem Weg ging es am Lake Moraine vorbei. Sowas wie dem Blausee Kanadas, einfach mit Rocky Mountains und Gletscher im Hintergrund. Beschreiben kann man den Anblick eigentlich fast gar nicht. Danach fuhren wir nach Lake Louise an den See. Da dass Wetter das Gefühl hatte, es müsste eine gewisse Feuchtigkeit "versprühen" blieben wir nicht alzu lange und entschieden uns kurzerhand einen Trip in den Yoho National Park zu machen. Dies war unter anderem ein Tip unserer B&B Dame. Zuerst ging es an der Wasserfall von Takakkaw welcher aus 254 Meter ins Tal stürtzt. Wer sich da richtig ausrüstet (Regenjacke) ist nachher auch nicht ganz so nass wie all die asiatischen Toursisten in Flip Flop. Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann noch an den Emerald Lake, wo wir in einem schicken kleinen Restaurant assen und den Abend ausklingen liessen.
Am Morgen in Lake Louise mussten wir uns zuerst einmal warm anziehen. Die Aussentemperatur betrug gerade mal 5 Grad Celsius. Von diesem Temperaturschock erholt, starteten wir den weitesten Transfer von Lake Louise via die Columbia Icefields nach Edmonton über 550 Kilometer. Dabei gab es einen Zwischenhalt am Payto Lake, um ein paar ganz wunderbare Fotos zu schiessen.
Da wir bei Zeiten losgefahren sind, haben wir dabei die indischen und japanischen Touristen mit Flip-Flops gekonnt verpasst. Mit einem kleinen Umweg über die Columbia Icefields ging es dann entlang des North Saskatchewan Rivers in Richtung Edmonton. Nach dem die wir die Rocky Mountains hinter uns gelassen haben, wurden die Strassen auch wieder etwas gerade. Der Rekord liegt so bei ca. 100 km ohne eine Kurve zu machen. Ein Backstein und eine Steuerradaretierung wären hilfreich gewesen. Als Abendessen gabs zur Abwechslung mal Spareribs in einem Restaurant der 50iger.
In Edmonton stand wieder Sightseeing auf dem Programm. Am Morgen gings nach Downtown. Die Stadt ist von der Finanz- und Öl-Industrie dominiert und das spiegelt sich auch in Downtown nieder. Danach fuhren mit der U-Bahn in den Fort Edmonton Park, einer Einrichtung die eine Stadt zwischen 1846 und 1920 nachgebaut hatte, inklusive Streetcar und Damflokomitive. AlsTageabschluss stand die West Edmonton Shopping Mall an: ein Einkaufszentrum mit ca. 800 Läden, einem Wasserpark, einem integrierten Eisfeld und einem Vergnügungspark à la Rust.
Nun ging es wieder in die Rocky Mountains. Jasper hiess das Ziel. Die Strecke über rund 450 Kilometer war ohne grosse Attraktionen. Es ging mehr oder weniger immer gerade aus. Mal ein bisschen nach Links oder nach Rechts, die Strasse war am Horizont jederzeit sichtbar. Als wieder richtig grosse Berge sichtbar wurden, verschlechterte sich das Wetter. Somit entschieden wir uns für ein Bad in den Miette Hot Springs. Gespannt, ob die auch so überlaufen waren wie in Banff, nahmen wir den 50 Kilometer Abstecher in Angriff. Nachdem wir die Abzweigung souverän verpasst hatten, hiess es halt wieder Umkehren. Das angenehm 39-gradige Wasser war ideal zur Entspannung und so überlaufen war es auch nicht. Auf dem Weg nach Jasper sahen wir am Strassenrand die ersten Hirsche. Da alle ein Foto machen wollten, gabs auch gleich ein kleines Verkehrschaos. Kurz vor Jasper traffen wir nochmals auf 2 Hirsche am Strassenrand.
Heute stand früh Aufstehen auf dem Programm. Es ging an den Maligne Lake und wir wollten vor den ersten Touristen-Cars dort sein - und es sollte sich lohnen. Auf dem Hinweg sahen wir am Strassenrand Rehe. Der Himmel war zwar mit Nebel bedeckt, es sollte sich aber pünktlich auf die Bootstour ändern.
Nach 1 1/2 Stunden auf dem Lake hiess es wieder zurückfahren. Auf dem Rückweg sahen wir plötzlich einen kleinen Schwarzbären. Wäre ein Auto nicht so dämlich auf der Strasse stehengeblieben, hätte es der Bär tatsächlich auch noch auf ein Foto geschafft. Zurück in Jasper setzten wir uns in den Jasper Tramway. Etwas verwundert über die Begriffe wie "Boarding Time" und "Good Flight" in einer Seilbahn aus Europa ging es auf den 2500 Meter hohen Wisthlers Mounten. Die letzten 300 Höhenmeter ging es zu Fuss nach oben. Der Ausblick von da oben war unglaublich. Als Tagesabschluss gönten wir uns dann ein Hirsch-resp. Bison-Steak.
Jetzt hiess es ab nach Norden. Die Nationalparks liessen wir hinter uns, nachdem wir noch einen kleinen Besuch beim Pyramid Lake gemacht hatten, wo wir tatsächlich Wölfe hörten und Judith ihren Toblerone Berg einmal von Nahem sehen konnte. Die rund 400 Kilometer führten an diversen Seen und Wasserfällen vorbei, welche die Lachse als Laichgebiete nutzen. Das Gelände ist nun wieder flacher und die Temperaturen sind dramatisch angestiegen. Sie bewegen sich nun um rund 30 Grad Celsius. In Prince George angekommen, gab es eine kleine Mini-Stadtbesichtigung. Die Stadt hat rund 75000 Einwohner und lebt mehr oder weniger von der Holzindustrie. Dementsprechend wenig gab es zu sehen.
Nach Prince George ging es weiter in Richtung Norden. Auf dem Weg machten wir einen kleinen Umweg von rund 100 Kilometer nach Fort St. James. Dies ist ein bis vor 50 Jahren betriebener Handelsumschlagplatz der Hudson Bay Company. Das Fort wurde so hergerichtet wie um 1880, was sehr eindrücklich war. In Prince George machten wir uns über einen anderen Rückweg kundig, da nur eine Strasse nach Fort St. James führt. Im Touristenbüro wurde uns gesagt, es sollte gehen, aber wir sollen beim lokalen Touristenbüro noch nachfragen. Dies taten wir auch. Zum Glück, den der nette Herr sagte uns, dass er auf dieser Strasse jagen war, und dass man da durch den Fluss fahren muss, wobei ihm das Wasser in den Jeep gelaufen sei. Er nannte uns aber eine andere Route, die gehen sollte. Also machten wir uns auf den Weg. Den Abzweiger haben wir zwar gefunden, jedoch konnten wir die Strasse nicht befahren, da wir A.) kein Bewilligung hatten und B.) die nötige Ausrüstung (Funkgeräte, Notproviant, GPS usw.) zum Teil fehlte. Also nahmen wir halt den gleichen Weg zurück wie wir gekommen waren. Einen kleinen zwischenhalt gabs dann aber am Fraser Lake trotzdem noch, bevor wir in Burns Lake ankamen.
Da es in Burns Lake nicht wahnsinig viel zu besichtigen gibt, machten wir uns auf den Weg rund um den Francois Lake. Dies ist der zweitgrösste See in British Columbia und einer der wenigen, die im Winter nicht zufrieren. Dabei stand auch eine Überquerung mit der Fähre auf dem Programm. Anschliessend fuhren wir wieder zurück und in Richtung Smithers. Mit einem kleinen Umweg an den Babine Lake, wo wir die Lachs-Treppen anschauten, ging es dann ca. 70 Kilometer auf einer Schotterpiste nach Smithers.
Von Smithers, dem nördlichsten Punkt unserer Reise, fuhren wir nun in Richtung Westküste. Mit einem Zwischenhalt bei den Twin Falls in Smithers und einer kleinen Morgenwanderung von ca. 500 Meter ging es zu einer Lachs Hatchery. Da werden Lachs aufgezogen und anschliessend ausgesetzt, um den Bestand in den lokalen Gewässern zu erhalten. Die Führung durch den Hund der Inhaberin und das Gespräch mit ihr war sehr interessant. Nun nahmen wir ein grösseres Stück Strasse unter die Räder und fuhren nach Old Hazelton, wo wir ein nachgebautes Indianerdorf besichtigten. Die Führung durch eine Indianerin der Gitksan in den alten Nachbauten war super interessant und sehr aufschlussreich. Schon neigte sich der Tag dem Ende entgegen und es ging nach Terrace wo wir uns in einem B&B einquartieren. Begrüsst wurden von einem Hund der ca. 50 mal um das Auto und einmal quer durch das Auto rannte, einem Hund der uns die ganze Zeit immer ganz gespannt beobachtete und einem der aussah, als hätte er die Pfote 3 Tage in die Steckdose gehalten. Selbstverständlich war die Besitzerin auch anwesend.
Der letzte Tag im Norden Kanadas ist angebrochen. Zuerst gab es einen Abstecher nach Kitimat. Wir hatten vor, dort die grösste Aluminium Produktionsstätte anzuschauen. Leider ging das nicht mehr, weil eine gigantische Erweiterung der Anlage im Bau ist. Also suchten wir das Indianerreservat auf, welches ganz in der Nähe Lag. Somit hatten wir dann auch den Arsch der Welt von Kanada gefunden. Es war mehr eine riesige Müllhalde als ein Ort wo man wohnen möchte. Was die Einwohner dort aber selber verursacht haben. Um die Häuser herum sah es auf jeden Fall schlimm aus. Ohne den geplanten Halt fuhren wir direkt nach Prince Rupert, wo wir am frühen Morgen die Fähre in Richtung Vancouver Island nehmen werden.
Um vierel vor 5 aufstehen und das in den Ferien hiess es heute!! Die Inside Passage nach Port Hardy stand an. Nachdem Check-In am Hafenterminal und dem verladen des Autos suchten wir unsere reservierten Sitzplätze. Was wir nicht wussten war, dass man für die 35 Dollar, die wir pro Platz bezahlt hatten, nicht einen reservierten Sitzplatz bekommt, sondern dass das ein First Class Update ist, wo man gar einen seperaten Sitzbereich mit Frontsicht hat inklusive persönlichen Sitzplatz. Auf der Fahrt hatten wir zu Beginn leider Regen. Im Verlaufe des Tages klarte das Wetter ein bisschen auf. Unterwegs konnten wir Delfine und gar Wale beobachten. Gegen 22.30 Uhr erreichten wir dann Port Hardy und es ging sofort ab ins Bett.
Am Morgen nach der langen Fährfahrt liessen wir uns ein bisschen mehr Zeit - so ging es ein bisschen später los. Als erstes nach dem Frühstück und dem längeren Gespräch mit der Inhaberin des Hostels, ging es zur Sight Seeing Tour durch Port Hardy. Da das Dörfchen eher klein ist, war diese nach 10 Minuten auch schon wieder vorbei und wir starteten in Richtung Süden, wo wir Telegraph Cave besichtigen. Nach einem kleinen Spatziergang und ein paar Fotos hiess es bereits wieder Motor starten und weiter südwärts. Wobei wir noch einen Halt bei den Elk Falls in einem Naturschutzgebiet geplant hatten. Die Falls haben wir zwar gesehen, leider waren aber Teile des Weges wegen des schlechteren Wetters gesperrt. Also ging es gleich weiter der Küste entlang nach Cumberland. Nach dem Nachtessen gabs im Pub noch ein Bierchen und man konnte die Einheimischen beim Karaoke beobachten. Der Country lebt...
Von Cumberland aus machten wir einen Abstecher nach Tofino. Gemäss Reiseführer und auch den Einheimischen soll Tofino ein Must sein. Der rund 200 Kilometer lange Weg war gesäumt von engen Strassen, Kurven, Wald und kandadischen Autofahrern die Angst vor nicht ganz so breiten Strassen haben. Da fühlte man sich als Schweizer gleich heimisch. Im Pacific Rim National Park hatte es leider sehr viel Nebel, so dass man nicht all zu viel sehen konnte. Wir entschieden uns sofort nach Tofino zu fahren. Der Ort war jedoch eine grosse Enttäuschung. Es gab nur ein paar Restaurants, Hotels, Ferienunterkünfte und das war es auch schon. Also machten wir kurz um kehrt und fuhren zurück. Auf dem Rückweg entschlossen wir uns, dann doch noch eine kleine Wanderung im Pacific Rim National Park zu machen. Auf dem Weg nach Nanaimo fuhren wir durch den Cathedral Cove, wo wir ein paar echt starke Bäume bestaunten. Da kommt man sich wie eine Ameise vor, wenn man davor steht.
Von Nanaimo hiess es nun auf zum zweitletzten Ziel der Reise. Mit einem kleinen Abstecher zur sehr schönen Kinsol Trestle Bridge fuhren wir einmal quer über die Insel an die Westküste und dieser entlang in Richtung Victoria. Die Strasse war wiederum nicht sehr gut ausgebaut, jedoch war die Landschaft sehr schön. In Victoria angekommen, machten wir uns gleich daran, eine kleine Stadtbesichtigung bei herlichem Wetter zu machen. In der schicken Stadt fühlt man sich gleich wie in Europa. Es hat sehr viele ältere Bauten im altem englischem Stil.
Die detailierte Stadtbesichtigung gabs am Morgen nach der Ankunft: zuerst suchten wir das kleine Schloss auf. Danach gings quer durch die Stadt an den Hafen, welcher auch ein Flughafen für Wasserflugzeuge ist. Dann statteten wir der Miniuature Welt in Victoria einen besuch ab. Der Szenen aus dem 2. Weltkrieg und der Western Zeit waren cool anzuschauen. Als Abschluss der Stadtbesichtigung stand der Beacon Hill Park an. Danach hiess es wieder ins Auto steigen und die Fähre in Richtung Vancouver erwischen. Am Abend genossen wir das Stadtleben noch ein wenig.
Die letzten Tage der Reise sind angebrochen und die Besichtigung von Vancouver stand auf dem Programm. Das Auto haben wir parkiert und nun hiess es laufen, laufen und nochmals laufen. Heute stand die Besichtigung des Ostens von Vancouver an. Vom Hafen ging es via Chinatown nach Granville Island und wieder zurück nach Downtown. Auf dem Weg sahen wir die Steam Clock, einen kleinen chineschischen Garten, das BC Stadium wo die Olympische Eröffnungs- und Abschlussfeier 2010 stattgefunden hat sowie den Markt auf Granville Island. Morgen geht es dann in den Westteil der Stadt.
Der letzte Tag in Vancouver ist angebrochen. Morgen geht es wieder zurück in die Heimat. Heute stand die Besichtigung der West Seite von Vancouver auf dem Programm. Wieder sind wir sehr viel gelaufen. Zu Beginn ging es dem Strand entlang in den Stanley Park. Im Park kamen wir unter anderem am Beaver Lake vorbei. Dies ist ein See oder eher Tümpel, der am Austrocknen ist. Danach ging es weiter durch den Wald an die Lost Lagoon Lake. Auch dieser ist eher als überdimensionierter Teich zu bezeichnen. Unterwegs haben wir auch Tiere wie einen Waschbären oder ein schwarzes Eichhörnchen gesehen. Danach ging es wieder zurück nach Downtown, zum Wasserflughafen und via Einkaufscenter, welches sich über 3 Strassen erstreckt und mit Brücken verbunden ist, zurück ins Hotel.